Glücksspiele sind wahrscheinlich so alt wie die Welt selbst. Ist doch die Idee des kleinen Einsatzes und des großen Gewinns bestimmt keine neue und definitiv in der Natur eines Menschen. Nach heutigem Wissen, begann das Glücksspiel um 3000 v. Chr. Das wurde durch den Fund von sechsseitigen Würfeln aus Knochen bestätigt, gefunden wurden diese im Gebiet Mesopotamiens. Daher geht man heutzutage auch davon aus, dass alles mit dem Würfel begann.
Die Glücksspiel Geschichte beginnt also in Mesopotamien aber auch in alten ägyptischen Schriften wurden Würfel oft erwähnt. Der Würfel schaffte es dann vom alten Ägypten, über Rom bis nach Nordeuropa. Wo die Germanen so begeistert von der Idee des Spielens waren, dass sie nicht nur ihr Hab und Gut aber sogar ihre Freiheit aus Spiel setzten, um zu gewinnen.
Da, in der christlichen Religion aber auch in anderen Religionen Glücksspiel als verderblich angesehen wurde, haben viele Autoritäten über die Jahre versucht dieses vor Allem für niedrigere Stände zu verbieten. Auch in Rom wurde es zu den Zeiten des römischen Reichs verboten, aber das hielt niemanden davon ab, trotzdem zu spielen. Ähnlich dem Würfel ging es auch dem Kartenspiel. Die Ursprünge wurden im alten Indien vermutet, und auch das Kartenspiel musste sich durch die Verbote der Autoritäten durchkämpfen.